Rauchwarnmelder und Gefahrenmelder
Gefahrenmelder in Form von Rauchmeldern, Kohlenmonoxidmeldern oder Hitzewarnmeldern sind gesetzlich vorgeschrieben. Durch frühzeitiges Warnen dienen sie Lebensretter und vermeiden zusätzlich größere Schäden. Das Einatmen von Brandrauch verursacht Bewusstlosigkeit und man droht zu ersticken. Unsere Mitarbeiter sind zertifizierte Fachkräfte für die Montage und Inbetriebnahme von Gefahrenmeldern.
Rauchwarnmelder können einzeln oder funkvernetzt betrieben werden. Bei der Funkvernetzung, bspw. in größeren Objekten, breitet sich das Signal im Alarmfall sofort auf alle Gefahrenmelder aus.
Kohlenmonoxidmelder nutzen zur Detektion einen elektrochemischen Sensor. Sie sollten in Räumen die bspw. mit einem Kaminofen beheizt werden, zum Einsatz kommen. Sie sind ebenso funkvernetzbar, sodass im Alarmfall das Signal an alle weiteren Gefahrenmelder weitergeleitet wird.
Hitzewarnmelder überwachen die Umgebungstemperatur und lösen bei ca. 58 °C den Alarm aus. Da sie nicht auf Dämpfe/Rauch/Staub, sondern auf starke Hitze reagieren, sind sie für den Einsatz in Küchen, Garagen, Heizungsräumen und anderen Bereichen zu empfehlen. Sie lassen sich ebenso funkvernetzen und reichen das Signal im Alarmfall an alle anderen Gefahrenmelder weiter.
Visuelle und taktile Alarmierung
Ein via Funk vernetztes Hör- und Sehgeschädigtenmodul gewährleistet, dass mittels Blitzleuchte und/oder Vibrationskissen der Alarm nicht unbemerkt bleibt.
Ei Electronics Hör- und Sehgeschädigtenmodul