Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung

Einbruchmeldeanlagen können in Kombination mit Kameras betrieben werden. Durch die Videoüberwachung sind Vorfälle visuell überprüfbar und Erkenntnisse aus dem aufgezeichneten Bildmaterial können Hilfestellungen bei der Aufklärung bieten.


Arten und Funktionen von Alarm- bzw. Einbruchmeldeanlagen


Anlagenarten

Im Allgemeinen gibt es Funkalarmanlagen, verkabelte Alarmanlagen (Drahtalarmanlagen) und Hybridalarmanlagen. Hybride Alarmanlagen kombinieren Funk- und Drahtkomponenten in einem System. Weiterhin integrieren heutige IP-basierte Gefahrenmeldeanlagen die vielfältigen Möglichkeiten moderner Netzwerktechnik mit bewährter Funkalarm- oder Drahtalarmtechnologie.

Verschiedene Komponenten

Ob via Funk oder verdrahtet:
Öffnungsmelder, Bewegungsmelder, Außenbewegungsmelder, Glasbruchmelder, Notruf-Sender, Überfall-Taster, Feuer-Taster, Rauchmelder, Wassermelder, Sirene (außen/innen), WLAN-, GSM-, und LTE-Modul. Außerdem gibt es alle Fenster- und Türsicherungsprodukte als mechatronische Variante, d. h. mit integrierten Funkmeldern.

Aktivieren und Deaktivieren einer Anlage

Alarmanlagen lassen sich mittels Schlüsselschalter, Fernbedienung, Kastenzusatzschloss, Code Tastatur, Transponder, via App oder mittels in der Haustür verbauten digitalem Zylinder, schalten.


Alarmierungsmöglichkeiten

Lokale Alarmierung:
Das heißt die lokal verbauten Komponenten wie die Sirenen geben einen lautes akustisches Alarmsignal aus.

Externe Alarmierung:

  • Alarmierung via Sprachanruf (über einen vorhandenen Telefonanschluss) zu Ihnen oder an eine Notrufleitstelle/Wachdienst.
  • Alarmierung über vorhanden Internetanschluss (Email-Versand, App-Pushnachricht, IP-Aufschaltung bei Notrufleitstelle/Wachdienst.)
  • Alarmierung über GSM-Modul (SMS-Versand, Sprachanruf) zu Ihnen oder Notrufleitstelle/Wachdienst.
Videoüberwachung

Die Videoüberwachung kann ohne, oder in Kombination mit einer Alarmanlage installiert werden. Dabei bietet sie bspw. verschiedene Sicherheitsfeatures:

  • Das Erkennen von Eindringlingen
  • Die Identifikation potentieller Täter (Abhängig von der Technik)
  • Das Warnen potentieller Täter bereits vor der Handlung (Voralarm)
  • Die Dokumentation und Nachvollziehbarkeit durch das Speichern der Vorgänge
  • Das Abschrecken potentieller Täter

Bei der Konzeption einer Videoüberwachung muss die Konformität bezüglich der Datenschutzgrundverordnung  berücksichtigt werden.

Videospeicherung

Die Speicherung des Videobildmaterials kann kann mittels einer lokalen Speicherkarte, einem Rekorder oder in einer Cloud erfolgen.
Bei allen Arten könne die Bilder/Videos via Monitor oder App abgerufen werden. Ein Datenexport zur Beweissicherung und Übergabe an eine Behörde ist ebenso möglich.


Unsere Produkte

Alarmanlagen und Videoüberwachung für private Haushalte und kleine bis mittlere Unternehmen

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